Das Konzept heißt: Fantasie
Wir freuen uns, dass Sie sich für die Konzeption der PampelMUSE interessieren. Mit dieser Konzeption erhalten Sie Einblick in das Denken und Handeln der hier tätigen PädagogInnen, sowie der Eltern und Familien, die das Haus nach Kräften fördern.
Seit der Erarbeitung des Konzeptes „Musischer Kindergarten“ 1990 haben sich sowohl gesellschaftliche als auch institutionelle Wandlungen vollzogen. Ebenso gewandelt haben sich die Positionen zum Lernen in der frühen Kindheit, sowie Träger und Förderer des Kindergartens. Der Grundgedanke des Konzeptes ist jedoch erhalten geblieben.
Grundlage der Arbeit ist seit 2005 der Sächsische Bildungsplan. Im Musischen Kindergarten legen wir den Fokus auf das Gestalten einer Lebenskultur,
– die von Harmonie, Lebensfreude und Achtung vor anderen geprägt ist
– in der die Ganzheitlichkeit kindlicher Erfahrungsprozesse Berücksichtigung findet
– die durch eine Nähe zur Kunst und Kultur geprägt ist
Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen bilden eine lebendige Gemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene respektvoll und mit viel Spaß begegnen und gemeinsam Erfahrungen sammeln.
Weiterführende Informationen zum Profil des Kindergartens finden Sie im entsprechenden Abschnitt der vorliegenden Konzeption. Außerdem stehen auf dieser Website weitere wertvolle Links und Dokumente zum Download bereit, die Schwerpunkte des pädagogischen Konzepts aus anderen Blickwinkeln und einer internationalen Perspektive beleuchten und ergänzen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an der hier geleisteten Arbeit. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Zur besseren Übersicht und Lesbarkeit haben wir die Vorstellung der Konzeption in drei Abschnitte unterteilt, die jeweils wieder verschiedene Punkte, dargestellt in einzelnen Tabs beinhalten:
- Der 1. Teil beinhaltet alles Wissenswerte zur Geschichte des Hauses und zu den Grundlagen der pädagogischen Arbeit vom ersten Tag bis zur Vorbereitung auf die Einschulung >>>
- Der 2. Teil der pädagogischen Konzeption beschäftigt sich mit allen Themen rund um das Haus, die MitarbeiterInnen und die Zusammenarbeit mit den Familien >>>
- Der 3. Teil behandelt allgemeine Rahmenbedingungen, organisatorische Themen und die Rolle der Einrichtung in der Öffentlichkeit. >>>